Wohneigentum unter 40 ist machbar

Mehr als die Hälfte der jüngeren Deutschen ist bereit, sich für den Kauf einer Immobilie persönlich einzuschränken und ihre Idealvorstellungen zu überdenken. Viele der potenziellen Eigentümer rechnen bei einem Immobilienkauf mit Unterstützung der Familie. Das zeigt eine repräsentative YouGov- Erhebung im Auftrag der BHW Bausparkasse, für die 2.063 Teilnehmer unter 40 Jahren befragt wurden.

Die jun­gen Er­wach­se­nen mit Im­mo­bi­li­en­wunsch ver­las­sen sich laut Um­fra­ge nicht al­lein auf die Hil­fe der El­tern – vie­le wer­den selbst ak­tiv. Je­der Zwei­te zwi­schen 18 und 39 spart für Wohn­ei­gen­tum. 80 Pro­zent der Be­frag­ten sind zu Ein­schrän­kun­gen be­reit, um sich ei­ne Im­mo­bi­lie leis­ten zu kön­nen. 33 Pro­zent wür­den ih­re per­sön­li­chen Aus­ga­ben et­wa für Rei­sen, Au­to­kauf oder Hob­bys re­du­zie­ren. Auch bei der Im­mo­bi­lie selbst sind die jun­gen Käu­fer kom­pro­miss­fä­hig: Rund ein Vier­tel von ih­nen wür­de ein klei­ne­res Grund­stück ak­zep­tie­ren oder auch ei­nen Alt­bau kau­fen, bei dem zu­nächst ein Um­bau oder ei­ne Mo­der­ni­sie­rung an­steht. Seit Sep­tem­ber 2024 ­be­lohnt die KfW ge­nau die­ses En­ga­ge­ment über das För­der­pro­gramm „Jung kauft Al­t“. Mehr unter www.postbank.de/unternehmen/medien/meldungen/2024/oktober/wohneigentum-unter-40-ist-machbar.html

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