Dresdner Bau- und Immobilienmesse - Nachfrage auch in schwierigen Zeiten

Gebaut wird immer - so lautet das Motto der Messe Bauen Kaufen Wohnen, die dieses Wochenende zum 8. Mal in der Messe Dresden stattfand, über 2.000 Besucher kamen trotz Sommerhitze in die Messe Dresden. Die Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2023“ belegt es: Der Wunsch nach Sicherheit ist ungebrochen groß, 74 Prozent möchten in einer eigenen Immobilie leben. Die Nachfrage ist da, wenn auch nicht mehr vergleichbar mit den Nullzins-Jahren. Junge Paare möchten sich trotz gestiegener Zinsen und Baukosten immer noch den Traum vom Eigenheim erfüllen und suchten auf der Messe Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie Inspirationen für die eigenen vier Wände. Auf die gestiegenen Baupreise hatte Sachsen reagiert und das Programm "Familienwohnen" verbessert: Dabei wurde die Höhe der maximal zulässigen Gesamtausgaben für die Schaffung oder den Erwerb von Wohneigentum erhöht. Sie beträgt nun für einen Vier-Personen-Haushalt mit zwei Kindern 535.000,00 Euro. Die günstigen Zinskonditionen von 0,75 % p. a. und die Zinsfestschreibung von 25 Jahren bleiben bestehen. Gegen alle Trends wird diese Förderung für das Eigenheim von jungen Familien in diesem Jahr wieder verstärkt nachgefragt. Vom Haustraum zum Traumhaus - die Messe zeigte das breite Angebot, vom renommierten Markenhaus über das kostengünstige Modulhaus bis zu den beliebten Holzhäusern, rund 100 Aussteller hatten sich in diesem Jahr präsentiert. Jetzt vormerken: Die nächste Baumesse HAUS findet vom 7. bis 10. März 2024 im gesamten Messegelände Dresden statt.

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